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alaplaya

Inzwischen wird fast nur noch online gespielt und gedaddelt, und das weltweit. Kein Wunder, dass immer mehr Plattformen dafür öffnen. Neuester Wurf aus dem Hause Burda ist dabei die Plattform "alaplaya". Erst im Juli diesen Jahres gestartet, doch durch seine eu-Endung für den internationalen Markt gerüstet, werden es von Tag zu Tag mehr Gamer, die sich bei dieser Community registrieren.Aber was macht "alaplaya" so anders? Ganz wichtig für Eltern ist zu wissen, dass auf dieser Plattform gewaltlos gespielt wird. Bei den Games "Audition", "Fantasy Tennis" oder "Come On Baby" geht es nicht darum, möglichst blutrünstig auftauchende Zombies zu beseitigen, vielmehr geht es um den Spielspaß, der mit den zahlreichen Gewalt-Spielen verloren zu gehen scheint. Daher möchte dieser Strand (= spanisch: playa) auch eine Oase vor allem für junge Gamer sein.
Das Portal wird in sechs Sprachen angeboten, die Spiele laufen europaweit, inklusive Russland und Türkei, und sind darüber hinaus kostenlos! Bezahlen muss nur, wer zusätzliche Gimmicks für seinen Avatar wünscht oder sich und seine Welt am Strand aufpeppen möchte. So kommt zum gewaltfreien Spielen noch der Aspekt dazu, international gleichgesinnte Freunde zu finden.
Doch hier läßt es sich nicht nur spielen, auch Blogs und Chats bieten neben Foren und einem User-Search Kurzweil im Cyberspace. Und ständig wird das Angebot erweitert. Einziger Wermutstropfen: bevor es losgehen kann muss noch Software runtergeladen und installiert werden. Für alle User ohne DSL ein echtes Problem, weil es sich dabei um mehrere hundert Megabyte handelt. Und drei Gigabyte freier Festplattenspeicher sollte auf dem Rechner auch vorhanden sein, sonst klappt das Spielen nicht.
Wer diesen "Strand" also noch nicht kennt, der kann sich gleich unter www.alaplaya.eu registrieren und nachsehen, womit andere schon lange Spaß haben!

Pascal May