Mr. Deeds (Adam Sandler) ist ein netter, liebenswürdiger Typ, der ein einfaches aber erfülltes Leben in einer kleinen Stadt in New Hempshire führt.
Er führt dort eine Pizzeria und wird nicht müde darum, Grußkartentexte zu schreiben, diese in der Pizzeria vorzutragen und an Kartenverlage einzuschicken.
Alles scheint bestens bis eines Tages in dem kleinen Ort zwei Testamentsvollstrecker auftauchen, die Deeds mitteilen, dass er von einem entfernten Verwandten 40 Milliarden Dollar geerbt hat.
Als die nicht gerade vom Erfolg verwöhnte Klatschreporterin Babe Bennet (Winona Ryder) von dieser Jahrhundert-Geschichte erfährt, sieht sie ihre Chance, um groß rauszukommen und heftet sich an Deeds' Fersen.
Deeds verliebt sich in die Reporterin Babe, doch damit scheinen die Probleme erst richtig zu beginnen. Doch zusammen mit seinem Diener Emilio findet Deeds heraus, was im Leben wirklich zählt.
Adam Sandler kam höchst selbst zusammen mit Regisseur Steven Brill zur Deutschland-Premiere des Remakes von "Mr. Deeds geht in die Stadt" aus dem Jahre 1936 in den Kölner "Cinedom". Dort sah er sich mit insgesamt über 800 Premierengästen den gesamten Film in deutscher Sprache an und amüsierte sich köstlich, als er seine deutsche Stimme zum ersten Mal hörte, von der er jedoch sehr angetan war.
Zusammen mit Hauptdarsteller und Regisseur feierten unter anderem Ex-Botschafter Gattin Shawne Borer-Fielding, Ariane Sommer, Dunja Rajter und Atze Schröder.
USA 2002, 96 min.
mit Adam Sandler, Winona Ryder
"Mr. Deeds" läuft im Kino.